Mit der Debütausstellung "Am ewigen Ort" in der Scheune des Gutes werden in diesem Jahr erstmalig Werke der teilnehmenden Künstler einer Öffentlichkeit zugänglich gemacht, sowie das Projekt und der Ort vorgestellt. Es erwarten den Besucher künstlerische Positionen in Skulptur, Malerei, Installation, Poesie, Performance. Fragen nach kultureller Identität und „Heimat“ werden hier ebenso behandelt wie die Berührung mit dem Fremden, Utopien möglicher Lebensformen, die Ambivalenz von Rückzug und Partizipation am unmittelbaren Umfeld. Die Arbeiten liefern Zündstoff, der zugleich kontroverse Blickwinkel auf zeitgenössische Themen eröffnet, aber auch Rückbeziehungen auf bekanntes, eigene Kultur und Geisteshaltung ermöglicht und somit ein Spannungsfeld aufmacht, in dem Begegnung, Austausch und Perspektivwechsel sich ereignen können.

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