Patrizoon
Künstler
Steffen Fischer
In dieser Ausstellung zeige ich Ausschnitte aus vier Themenzyklen meiner Malerei und Zeichnung. Alle vier Themen beziehen sich sowohl auf mythische Erzäh-
lungen, als auch auf konkrete Ereignisse gegenwärtiger Realität.
Allen Zyklen ist eine Perspektive gemeinsam, die in der Soziologie, der Politik-
wissenschaft und in diversen Gesellschaftstheorien unter dem Begriff Patriar-
chat beschrieben und analysiert wird. Meine Wahlverwandtschaften finde ich in einer Auffassung von Kunst, wo der Mensch im reflektorischen Zentrum des Interesses steht. Die Form meiner zeichnerischen und malerischen Verfasstheit steht in Nachbarschaft zu Meistern des expressionistischen Realismus. Stellvertretend seien hier neben vielen Alten Meistern Otto Dix, Max Beckmann, Egon Schiele, Francis Bacon und Alfred Hridlicka genannt. (Steffen Fischer)
Die Zyklen heißen im Einzelnen:
Prekäraklid: Variationen zum Herakles-Mythos
Leda und Zeus: Ironie einer Legende
Septemberhimmel: Mythenwechsel mit M. Monroe
Paradies der Väter: auf Distanz zum ältesten Paradoxon,
was mir bekannt geworden ist
Die Zyklen heißen im Einzelnen:
Prekäraklid: Variationen zum Herakles-Mythos
Leda und Zeus: Ironie einer Legende
Septemberhimmel: Mythenwechsel mit M. Monroe
Paradies der Väter: auf Distanz zum ältesten Paradoxon,
was mir bekannt geworden ist
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Vernissage,