Als hätte ich ein Leben
Künstler
Katja Enders, Judith Miriam Escherlor, Melissa Hoetger, Louise Walleneit & Dora Zambo
Die Verortung des Körpers in der objektiven und subjektiven Wahrnehmung seiner Anwesenheit im Raum. Eine Exkursion ins Ungewisse erschließt sich in Klarheit und Ambiguität. Raum als dritte Hülle in seiner unbegrenzten metaphysischen Ausdehnung ist Heimat unserer Gefühle, Erinnerungen und Ideen. Landschaft und Szenerien im weitesten Sinne verbinden scheinbar unbestimmte Passagen mit der konkreten Poesie des Gegenständlichen und wirken als Resonanzraum des Betrachters, der inwändig einer Hülle bzw. eines Systems verortet wird. Die Gruppenausstellung zeigt eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Struktur und Körperlichkeit von Leben, Zeit, Raum,
und Bewegung auf sinnlicher und analytischer Ebene.
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Vernissage,