Antike im Fadenkreuz der Moderne


Künstler
Peter Wichmann

Die bildhauerischen Arbeiten von Peter Wichmann werden aus Ton geformt. Die endgültigen Oberflächen erhalten seine figürlichen Arbeiten im Holzkohlebrand bei ca. 1250 °C. Anflugglasuren aus Soda und Holzasche, die Glut und die Hitze des Ofens hinterlassen Spuren auf den Oberflächen. Gerade diese, nur in ganz beschränktem Maße steuerbaren, Einflüsse machen den besonderen Reiz seiner Objekte aus. Die Vorlagen für seine Objekte sucht Peter Wichmann in der griechischen Mythologie, indem die Figuren entweder bildhaft dargestellt oder durch eigene Interpretationen in einen neuen Kontext gestellt werden.
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