Die neue Ausstellung der Galerie Kontrapost präsentiert erstmals in Leipzig Skulptur, Zeichnung und Grafik des Bildhauers Klaus Hack. Ausgehend von der Suche nach plastischen Lösungen formaler Fragen entwickelte er eine eigene, unverwechselbare künstlerische Handschrift. Er schafft Artefakte im Spannungsfeld zwischen Figuration und Abstraktion, konstruktivem Aufbau und berührender Expressivität, zwischen grob angelegtem Gesamtvolumen und filigran ausgearbeiteter Fläche. Dabei geht es nicht zuletzt um den Menschen, um das Verhältnis von Körper und Hülle, Innen und Außen, um Sein und Schein – oder um die Verwandlung anthropomorpher Strukturen in architektonische Gebilde. Klaus Hack, 1966 in Bayreuth geboren, studierte Bildhauerei bei Prof. Wilhelm Uhlig, Prof. Rolf Szymanski und Prof. Lothar Fischer. Zahlreiche seiner Arbeiten befinden sich in Museen und öffentlichen Sammlungen.

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