ZÄUICH!


Künstler
Klaus F. Messerschmidt

Unter dem lapidaren Titel „Zäuich“ zeigt Klaus Friedrich Messerschmidt in der Galerie Kontrapost einen Querschnitt seines vielfältigen und umfangreichen Schaffens (mit Ausnahme der Altäre und Denkmäler), in dessen Mittelpunkt der Mensch mit seinen Träumen, seinem Zweifeln, seiner Suche, seinen Sehnsüchten nicht selten vor Abgründen steht. Grafik, Zeichnung, Relief und Skulptur werden in dieser Ausstellung präsentiert, die mit einer Lesung aus dem neuen Buch des Künstlers „Die Angst der Spaßmacher. Fortlaufende Erinnerungen“ einen literarischen Abschluss findet. Klaus Friedrich Messerschmidt, 1945 in Sangerhausen geboren, studierte an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle – Burg Giebichenstein in der Fachrichtung Plastik bei Hans Brockhage, Gerhard Lichtenfeld und Martin Wetzel. Seit 1972 als freischaffender Bildhauer tätig, machte er sich vor allem mit dem „Denkmal zum 500. für Thomas Müntzer“ (Stolberg/Harz), der "Großen Kreuzigungsgruppe vor roter Wand" (Neumarktkirche Merseburg) und dem „Röckener Bacchanal - Denkmal für Friedrich Nietzsche in seinem Geburtsort Röcken“ einen Namen.
  • Vernissage,

  • Lesung,

    Klaus F. Messerschmidt liest aus seinem neuen Buch „Die Angst der Spaßmacher. Fortlaufende Erinnerungen“ (erschienen 2012 im Mitteldeutschen Verlag) in den Räumen der Galerie.