Der Rand


Künstler
Andreas Wachter

Wachter versucht, zu verführen. Mit erzählenden Bildern, die keine Geschichte haben. Figuren, die einen Blick auf ihre Situation gewähren, sich aber nicht für den Betrachter interessieren. Immerhin, man darf dabei sein. Landschaften bewahren ihr Geheimnis, Licht signalisiert Standorte, aber letztlich bleibt alles immer nur Farbe, sagt Wachter. Nach dem Studium an der HGB siedelte sich Wachter im Muldental an. Dort lebt und arbeitet er.

Die Ausstellung im Weißen Haus zeigt in der ersten Ausstellung des neuen Jahres ausgewählte Bilder von Andreas Wachter, der 2026 seinen 75. Geburtstag feiert.
  • Vernissage,